Versuch der GLS-Bank die Kontokündigungen der Roten Hilfe zu rechtfertigen
Die Bank behauptet in einem längeren Statement sinngemäß, der Aufwand für die Überwachung der Konten sei zu aufwändig geworden, das Risiko für "erhebliche Bußgelder und weitere Sanktionen" der Bank zu groß.
Dann wirds krass:
Banken "sind dazu verpflichtet, Kontobewegungen zu prüfen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern. Das gehört zum Tagesgeschäft". Inhaltlich trifft das zu, aber sie rücken damit die Rote Hilfe, abc Dresden und die DKP in den Bereich Terrorismus und Geldwäsche. Und das ist eine durch und durch politische Entscheidubg der Bank!
Ein Kotau des GLS-Vorstands vor Trump, AfD und Verfassungsschutz!
https://www.gls.de/stellungnahme
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